Tagebuch B-Wurf

10. Woche

Leider kam Benz vier Tage nach Auszug zurück nach Hause. Aus gesundheitlichen Gründen musste sich seine Familie wieder von ihm trennen. Nun erwartet ihn ein Umzug ans Meer in den Raum Flensburg. Seine zukünftige Besitzerin hat Hunde seit sie 13 Jahre alt ist und kann sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Mit Freude erwartet sie den kleinen Mann und ist glücklich spontan Urlaub bekommen zu haben. Bis es soweit ist darf er mit Mama und Mali an unserem Leben teil haben. So war er am Sonntag mit dabei auf einem 40. Geburtstag, den er vorbildlich verschlafen hat trotz dem ganzen Trubel um ihn herum. Außerdem hat er seinen ersten Schnee gesehen und übt fleißig Ruhe, alleine bleiben und natürlich spazieren gehen.

9. Woche

Ende der 9. Woche sind unsere kleinen Lieblinge glücklich ausgezogen. Alle haben die Autofahrten überstanden. Am weitesten hatte es unser Willi in den Norden von Berlin. Wir bekommen fleißig Bilder uns alle erkunden ihr neues Zuhause.

8. Woche

Diese Woche steht der erste Tierarztbesuch an, wir treffen einen Aussi und einen Pudel. Dann kommt der Onkel und wieder Menschen jeden Alters zu Besuch und wir werden einen Ausflug in den Tierpark machen. Im Zuge dessen wird auch das Auto fahren weiter geübt. Sind sie nicht müde, dann ist noch viel Gemotze zu hören.

Bilder folgen…

7. Woche

Wir gehen regelmäßig spazieren, einzelne Treppenstufen werden geklettert und sie lernen verschiedene Untergründe und Hindernisse kennen.

Im Freispiel muss ich immer wieder einschreiten, wenn zu viel Men-Power durch kommt. Zeno ist der sanfteste Spieler, Berengar der Stärkste, was er gerne demonstrieren will und Yuki hat zusammen mit Willi viel Dampf. 😀

Fremde Umgebungen in der Gruppe oder alleine meistern alle mit Bravour. Auch Hundebegegnungen sind mit den Kleinen kein Problem. Benz schnüffelt kurz, dann haben sich die anderen Hunde für ihn erledigt. Berengar läuft mit ihnen mit, als sei er selbst schon erwachsen. Willi ist total neugierig und fordert auch Hunde, die 4x so hoch sind wie er zum Spiel auf. Yuki will ständig probieren wie fremdes Fell schmeckt. Zeno ist die goldene Mitte. Das ist gut, denn er darf in ein Hunderudel ziehen und wird viel viel Hundekontakte haben.

6. Woche

Diese Woche waren wir mit dem Fahrradanhänger und dem Auto unterwegs, haben erste kleine Spaziergänge unternommen. Außerdem war der Papa zu Besuch, er war sehr angetan von seinem Nachwuchs und hätte ihn am liebsten inhaliert. 🙂

5. Woche

In der 5. Woche sind alle fleißig weiter gewachsen, wir hatten viel Besuch und wir sind mehrmals täglich draußen. Sie hüpfen und springen jetzt schon wie kleine Weltmeister und Futter wird fleißig gefuttert.

Unser flauschiger Bendit Yuki ist nach wie vor ein großer Kuschel und verspielter Frechdachs. Macht man nur den Anschein, als wolle man Kontakt mit ihm aufnehmen, da steht er schon neben einem. Er ist der kleinste unter seinen Brüdern, aber das fällt nicht auf. Am Wochenende wird er seine Familie kennenlernen und ich bin sehr gespannt, was sie zueinander sagen werden.

Bruno Willi ist ein sehr netter Welpe. er spielt ohne grob zu werden, er kuschelt und er ist Zucker süß. An Neugier fehlt es ihm nicht. Sieht er etwas Spannendes oder gibt es ein neues Geräusch, wird das sofort inspiziert.

Baldo Zeno ist der Sportler und Kletterer im Wurf. Ich freue mich sehr, dass er mit solcher Begeisterung seinen Körper entdeckt. Würden wir ein Wettrennen mit den Kleinen veranstalten, dann wäre er mit Sicherheit der Erste. Er spielt gerne, aber raufen lieber mit mir als mit den Brüdern.

Berengar ist eine Wand. Wenn er nicht spielen möchte, dann prallen seine Brüder einfach ab. Er ruht in sich, ist super gemütlich und anhänglich. Im Schlaf bestreitet er aber so manches Wettrennen. 😀 Er hatte diese Woche Besuch von seiner Familie. Sie sind Spitz erfahren und haben ihn mit solcher Freude beobachtet, geknuddelt und mit ihm gespielt, dass mir bei dem Gedanken an seinen Auszug warm ums Herz wird.

Benz mein Schneck 🙂 Anhänglich, aber ein mutiger Entdecker. Er trägt auch viel Ruhe in sich, ist aber unter Hunden etwas unsicherer als sein Bruder Berengar und sucht daher oft das Spiel mit seinen Brüdern. Ist er wach, dann ist er am Beobachten und voller Tatendrang, schläft er, dann ist er weit weg.

4. Woche

In der vierten Woche wurden sie immer munterer. Aus Rumstaksen wird ein Hüpfen und schnelles Fußeln. 😀 Außerdem sind die Milchzähnchen sichtbar geworden. Cosima hat ihnen mehrfach ihren Puten- bzw. Hühnerhals in die Kiste gebracht und sie haben auch fleißig versucht davon abzureißen. Leider sind die Zähnchen noch sehr klein und es wollte einfach nicht so richtig klappen. So bekommen sie seit Mitte der Woche ihr erstes Fleisch.

Zeno würde, wenn er wählen könnte lieber schon bei den erwachsenen Hunden mitessen. Wittert er Fleisch, dann ist er nicht zu bremsen. Er ist total geschickt und wendig. Heute ist er deshalb doch glatt aus dem Welpenauslauf geklettert. Spielen liebt er auch. Mit Spielzeug sogar aktuell noch mehr als mit seinen Geschwistern.

Willi ist der Gemütlichste im Wurf. Sehr oft macht er es sich lieber bequem und schläft, wenn die anderen toben. Raufen mag er nicht so gerne, weil er einfach kein Draufgänger ist. Schlafen die anderen, dann freut er sich wie ein Schneekönig, wenn meine Familie mit ihm spielt. Kuscheln geht mit ihm einfach immer. Wie gut, dass er so weiches Flauschefell hat.

Der andere Kuschel im Wurf ist Yuki. Er ist aber etwas mehr Frechdachs als Willi. Bei Spielen mit seinen Brüdern gibt er nie den Ton an, aber er hat nichts dagegen zwischen drin zu sein. Mit Menschen spielt er ausdauernd und kommt schon schön auf Zuruf, wenn man in den Welpenauslauf steigt. Seine kleine Fleischportion frisst er ordentlich, aber Milch trinken ist mindestens genau so gut. Kinderherzen erobern er und Willi im Sturm.

Benz sitzt nachdenklich da und grübelt. Neue Dinge lässt er zuerst auf sich wirken, schaut ihnen aber nach kurzer Bedenkzeit mutig entgegen. Gestern ist er zwischen Gitter und Hundebox gekrochen. Als er merkte, dass er nicht mehr weiterkam, hat er ganz ruhig ausprobiert, wie er aus der Lage wieder heraus kommt und es am Ende selbst gelöst. Wer ihn so nachdenklich kennt, wird überrascht sein mit welcher Inbrunst er spielt. Raufereien mit Berengar oder Zeno scheut er nie. Oft kann er dabei das Spiel lenken…

bis Berengar ihn abblitzen lässt. Ein Spiel, das nicht zu seinen Gusten ausgeht kann unser Großer nicht leiden. Er unterbricht es dann einfach und zeigt seinem Gegenüber die kalte Schulter. Er isst, wenn er hungrig ist und schläft, wenn er müde ist, egal was um ihn herum gerade passiert. Er weiß genau was er will. Daher ist es nicht verwunderlich, dass er mir jetzt schon zweimal aus dem Auslauf getrümt ist. Er hat direkt seine Marke davor gesetzt und sich dann ein wenig umgeschaut. Als er den Rückweg nicht mehr fand, war seine pragmatische Lösung: Entweder ich beiß mich durchs Gitter oder ich quetsche mich durch. Ihr müsst nämlich wissen, er hat Superkräfte. 😀 Als ich mich vom Lachen erholt hatte, hab ich ihn gerettet und Heim gebracht. Bin mir aber ganz sicher, sein nächster Ausflug ist nur eine Frage der Zeit.

3. Woche

Diese Woche werden sie munterer und erhalten einen Namen. 🙂

Wer sich seit der Geburt am meisten gewandelt hat ist der Weiße mit der dunklen Nase. Er war in den ersten Stunden seines Lebens sehr zurückhaltend, was sich bereits in der ersten Lebenstagen begann zu wandeln. Er ist ein neugieriger, nein der Neugierigste im Wurf. Immer vorne dran um spielend die Welt zu entdecken. Er testet sich bei jedem Geschwisterchen und lässt nicht locker, wenn er etwas erreichen möchte. Dieser kleine Entdecker heißt Baldo Zeno vom Hohenfels (das mutige Gottesgeschenk) und wird zu einem 5-köpigen Spitzrudel ziehen. Er wird als Hunde-Suchhund ausgebildet und darf sich auf viel Beschäftigung freuen. Ich bin sicher er ist mit Feuereifer dabei.

Sein ältester Bruder ist neugierig, unerschrocken, verspielt, unaufdringlich. Er kuschelt gerne und kommt jeder Spielaufforderung bereitwillig nach. Seine neue Familie ist bereits sehr verliebt und ich bin sicher, dass er dort sehr gut aufgehoben ist. Er zieht Richtung Norden zu einer dreiköpfigen Familie mit viel Humor. Sie wohnen am Rande von Berlin direkt am Naturschutzgebiet. Bahnfahren und Stadtbummel wird genauso zu seinem Alltag gehören wie ausgiebige Spaziergänge, Joggingrunden und Hundeplatzbesuche. Sein Name ist Bruno Willi vom Hohenfels. (Wilhelm der Eroberer ;-))

Der Sable-Bub ist eine echte Nummer. Bei ihm kann man Tränen lachen. Ihn tangiert nichts, er ist tiefenentspannt. Will ihn ein Bruder im Spiel angreifen, prallt dieser einfach ab. Kraulen und Milch trinken sind seine absoluten Lieblingsbeschäftigungen… und natürlich schlafen. Er ist ein Fels in der Brandung, ein echter Bär und vertraut völlig in seine Muskelkraft. Er heißt Berengar vom Hohenfels (Bärenkämpfer) und füllt die Lücke, die sein Opa hinterlassen hat. Seine Familie und sein Spitzfreund freuen sich schon auf ihn.

Unser Kleinster im Wurf ist flauschig, verkuschelt, ruhig. Schon immer findet er zielsicher seine Mama und seine Brüder, denn dort fühlt er sich wohl. Trotzdem bringt er eine gesunde Neugier mit. Ist er außerhalb der Kiste, dann kuschelt er gerne an meine Kinder, während die anderen Geschwister spielen und toben. Seine neue Besitzerin sucht einen Freund fürs Leben. Das wird er mit Sicherheit sein, Bendit Yuki vom Hohenfels (Gesegneter, Glück).

Last but not least, unser Sable-Schecke. Er ist in sich ruhend, großherzig genug das Kopfkissen seiner Brüder zu spielen. Er ist neugierig, aber vorerst zurückhaltend bei Neuem. Er geht seinen Weg ohne mit dem Kopf durch die Wand zu wollen und ist eher ruhiger Welpe im Wurf. Er wird bei einer Familie auf dem Land mit Haus und Garten wohnen und viel im Wald unterwegs sein.

2. Woche

Es wird weiter kräftig getrunken und zugenommen. Richtig kleine Kugel liegen nun in der Kiste herum. Auch an der Brust wird es immer enger. Das zu beobachten ist besser als Fernsehen:

Unser Sable Bub hat Durst… mit einer Seelenruhe robbt er zur Bar und ist sich sicher, er bekommt etwas ab.

Der dunkle Weiße entwickelt sich immer mehr zu einem kleinen Dickköpfchen, das genau weiß was es will. Er wäre gerne so cool wie sein dunkler Bruder. Er versucht sich immer an den großen Zapfstellen und ärgert sich, wenn das nicht klappt.

Unseren schwarzen Schecken lässt die Disskusion an der Milchbar völlig kalt. er sucht immer direkt die mittleren Zapfstellen auf und geht jedem Ärger aus dem Weg.

Der andersfarbige Schecke reagiert sehr oft als erster auf die Mama und flitzt zur Milch. Dort wird er dann, wenn die anderen nachrücken, oft verdrängt. Sind die anderen aber satt, kommt seine Stunde. Dann trinkt er alleine in Ruhe ohne Geschwisterrangelei.

Der helle Weiße ist auch schnell bei der Mama, gibt es aber Rangelei tut er es seinem gescheckten Bruder gleich und geht lieber an die weniger umkämpften Plätze.

Am Tag 11 haben jetzt 3 Buben die Augen offen. Der Weiße mit der dunklen Nase war der erste, gefolgt von unserem andersfarbigen Schecken. (wahrscheinlich ein Sable Schecke) Und der andere Weiße hat direkt nachgezogen. Unser schwarzer Schecke und unser Sable Bub spickeln aber auch schon.

Im Laufe der Woche werden sie immer mobiler. Die ersten können Sitzen und benutzen auch die Hinterbeine beim Laufen.

Unser dunkler Weißer ist aktuell der Frechdachs im Wurf. Er hat zuerst die Augen geöffnet und würde gerne schon mit den Geschwistern spielen, aber die begreifen noch nicht so recht was er von ihnen will. Während die anderen trinken, will er lieber mit der Mama spielen. Gut satt ist er immer, denn er hat keine Probleme einen Platz an der Brust zu finden. Dafür ist er allemal agil genug. Laufen kann er nämlich auch schon. Er schaut sehr wach in die Welt und man sieht es im Köpfchen rattern.

Sein gescheckter Bruder hat am gleichen Tag die Augen geöffnet, ist sehr aufmerksam, aber viel gesetzter als er. Er tut alles mit Ruhe und wartet erst einmal was die Situation so bringt. Darin gleicht er seinem Sable Bruder. Allerdings kämpft er nicht so entschlossen um die Milch und ist wahrscheinlich zusammen mit dem kleinsten weißen Bruder, der Gemütlichste in der Kiste. Er nimmt gerne Kontakt zu uns auf.

Der Sable Bub wird fidel, wenn es ums Trinken geht. Wenn kein Platz ist, dann quetscht er sich eben mit Muskelkraft durch. Ansonsten ist er tiefenentspannt und liegt ausgestreckt in der Kiste, döst und sammelt Kräfte. Er differenziert ganz klar zwischen wichtig und unwichtig. 🙂

Der kleine und hellere der weißen Brüder ist ein Sonnenschein. Kommt man an die Kiste geht die kleine Nase hoch und er freut sich. In Händen kuscheln und schlafen tut er gerne. Bei der Milchbar sehe ich ihn fast immer nur an den oberen Zitzen. Der Stress weiter unten ist ihm zu doof. Er ist sehr schlau, das merkt man ihm an. Kommt die Mama ist er Blitz geschwind an seinem Platz. Obwohl er noch nicht so stabil läuft wie sein anderer weißer Bruder.

Der schwarze Schecke ist nach wie vor auch seinem Moto treu und ganz entspannt. Er geht zur Brust, hat dort in der Mitte seinen festen Platz und lässt die Brüder drum rum diskutieren. Er erkennt uns auch und freut sich uns zu sehen.

1. Woche

Aktuell wird viel getrunken und geschlafen, alle sind wohl auf. Cosima verbringt noch jede freie Minute bei ihren Buben. Es wird getrunken, aber noch mehr gekuschelt. Allgemein sind alle Kleinen sehr sanft in der Hand. Die, die es am Anfang gruselig fanden, schlafen jetzt einfach weiter…

Unser schwarzer Schecke kuschelt gerne, egal ob mit Mama oder Brüdern. Als er auf die Welt kam, hat er sich angesaugt und nicht mehr losgelassen bis alle da waren. Egal wer über ihn drüber geklettert ist oder ob die Mama sich bewegt hat.

Unser heller Weißer ist ein sportlicher Kerl. Er war nach der Geburt gar nicht müde und hat fleißig die Brust gesucht. Abgesehen von den Suchausflügen ist er ein sehr ruhiger, angenehmer Welpe. Wiegen, drehen, das verträumt er gekonnt.

Unser sable Bub ist der größte im Wurf. Er kam mit breiten Schultern zur Welt. Er musste nicht vital geschleckt werden, sondern war sofort da, als die Fruchthülle geöffnet wurde. Er trinkt wenn er Durst hat, Hindernisse werden einfach überwunden. Ansonsten liegt er sehr zufrieden mit sich und der Welt in der Kiste und schläft.

Unser dunkler Weißer war nach der Geburt sehr tollpatschig und hat erst mal alles angenuckelt, um herauszufinden wo etwas kommen könnte. Im ersten Moment war ihm Fell schon genug. Er lag immer gerne zwischen den Geschwistern, wird aber zunehmend mutiger und heute hab ich ihn sogar mal alleine schlafen sehen. Anfangs hatte er noch Panik, wenn er in der Kiste die falsche Richtung eingeschlagen hat, jetzt sucht er schon viel ruhiger.

Unser andersfarbiger Schecke ist das Kopfkissen von allen. Und am allerliebsten hat er seine Mama. Er findet sie immer und überall. Kaum war er geschlüpft, hat er sich an ihren Oberschenkel geklammert und in den Schwanz gekuschelt.

Gewichtsentwicklung

GewichtBruno Willi
(Schecke schwarz)
Bendit Yuki
(weiß)
Berengar
(sable)
Baldo Zeno
(Weiß)
Benz
(Schecke sable)
Tag 1295g285g300g270g290g
Tag 2315g300g330g290g305g
Tag 3350g335g375g330g350g
Tag 4420g400g445g390g420g
Tag 5485g450g505g445g485g
Tag 6545g515g575g515g550g
1 Wo.580g580g640g580g580g
Tag 8650g660g725g640g660g
Tag 9715g700g780g710g715g
Tag 10835g825g940g820g870g
Tag 11890g880g1000g890g920g
Tag 121010g910g1060g970g990g
Tag 131040g1005g1140g1040g1040g
2 Wo.1090g1045g1160g1060g1090g
Tag 151150g1100g1290g1150g1150g
Tag 161230g1200g1365g1260g1250g
Tag 171260g1220g1410g1290g1310g
Tag 181395g1300g1510g1390g1395g
Tag 191430g1370g1550g1485g1435g
Tag 201470g1400g1660g1535g1550g
3 Wo.1520g1440g1770g1630g1625g
Tag 221670g1560g1780g1690g1670g
Tag 231760g1620g1870g1740g1730g
Tag 241800g1700g1900g1785g1805g
Tag 251890g1760g2000g1870g1880g
Tag 261990g1840g2100g1980g1960g
Tag 272030g1910g2140g2030g2070g
4 Wo.2135g1995g2265g2140g2145g
Tag 292270g2095g2385g2200g2210g
Tag 302360g2150g2480g2290g2280g
Tag 312440g2260g2595g2380g2390g
Tag 322480g2280g2630g2470g2480g
Tag 332580g2330g2720g2500g2520g
Tag 342690g2450g2820g2630g2625g
5 Wo.2800g2590g2920g2750g2730g
Tag 362860g2710g3020g2900g2830g
Tag 372940g2810g3100g2940g2920g
Tag 383030g2900g3200g3050g3010g
Tag 393110g3010g3280g3120g3100g
Tag 403200g3120g3340g3210g3180g
Tag 413280g3220g3410g3300g3280g
6 Wo.3360g3310g3510g3380g3380g
7 Wo.4050g3700g4390g4100g4070g

Die Geburt (10. September 2024)

Zwei Tage vor der Geburt begann Cosima Senkwehen zu haben. Am Abend vor der Geburt begann ihre Temperatur zu sinken und die Nacht war unruhig. Sie hat ausschließlich in der Wurfbox geschlafen und ist immer wieder aufgewacht und hatte eine Senkwehe. Am 63. Tag, dem darauffolgenden Mittag, ist um 12:32 die Fruchtblase geplatzt. Um 12:34 Uhr war unser erster Welpe auf der Welt. Um 13:55 Uhr war es geschafft!

WelpeUhrzeitGeschlechtGewicht
Schecke (Augenfleck)12:34Rüde295g
Weiß (blau)12:55Rüde285g
Sable13:00Rüde300g
Weiß13:40Rüde270g
Schecke (Blässe)13:55Rüde290g
B-Wurf: Geburtszeitpunkt und Gewicht

Unsere zukünftigen Familien durften wir im Vorfeld alle schon kennenlernen und sie haben mit uns durch die Geburt gefiebert. Ich wusste, dass 5 Familien sich einen Rüden wünschen würden, sie waren aber auch offen für eine Hündin. Wie groß war da das Gelächter, als ich nach der Geburt bekannt geben durfte, dass Cosima und Darko ihre Wünsche erfüllt hatten. 5 Buben waren geboren worden.

Ich bin sehr glücklich jetzt gemeinsam mit ihnen das Heranwachsen unseres B-Wurfes zu beobachten.

Besuch beim Deckrüden (10. Juli 2024)

Am 10. Juli waren wir in der Schweiz und haben Darko und seine Familie besucht. 🙂