7. Woche






































6. Woche




















































5. Woche
Seit Ende der 4. Woche machen wir Ausflüge in den Garten. Wann der richtige Zeitpunkt dafür ist, erkenne ich immer daran, dass sie aus ihrem Welpenauslauf türmen möchten. Der Garten gefällt ihnen super… Erde, Steine, Holz, Gras, Platz für Vollgas. Außerdem wird fleißig Fleisch gefressen. Dafür kann man sogar Mama-Milch stehen lassen. Leckerer als Ziegenmilch ist sie aber allemal. Auch das große Geschäft wird fleißig geübt wobei Mama aber noch unterstützt.
Wir hatten auch fleißig Besuch. Im Laufe der Woche kommen auch die restlichen zukünftigen Familien vorbei und lernen unsere kleinen Flauschpopos kennen. Bin sehr gespannt.







Dieser Schönling, unser Erstgeborener, hat die Mama so viele Wehen gekostet, dass ich doch tatsächlich nachgeprüft habe, ob er quer liegt. Er ist schon immer ein kleiner Dickschädel und bringt daher aber auch jede Menge Gelassenheit zwischen den Geschwistern mit. Wenn er schlafen will, dann schläft er, egal, ob die anderen Raufen. Wenn er aber rauft, entscheidet er die Partie oft über Präsens bzw. Körpergewicht. An ihm prallen alle ab. 😀 Wenn ich das so schreibe, dann muss ich lachen. Nägelschneiden funktioniert prima, wenn er will, wenn nicht, dann ist es eine Herausforderung. Wenn es in den Garten geht und er muss warten, bzw. wenn er gerne Action außerhalb des Auslaufs hätte und er muss warten, dann schimpft er heftig. Das hat natürlich zur Folge, dass er jetzt immer zuletzt raus darf. Seine Mama pickt ihn auch immer wieder bewusst aus den Geschwistern und sagt ihm, wo ihre Grenzen sind. Er hat passend zum Wesen ganz dichtes Eisbärfell. So wurde er bei unserem letzten Welpenbesuch in den Schlaf gekrault, ich glaube das wäre nach dem Geschmack unseres kleinen Prinzen.

Unser Zweitgeborener will immer vorne mit dabei sein. Schon als Baby hat er immer wieder versucht unermüdlich an reichhaltige Milchquellen zu kommen. Er spielt und springt voller Begeisterung durch die Gegend, er wedelt mit dem Schwanz was das Zeug hält. Ohne Hemmung spielt er auch die Mama an, die ihm dann kurz sagt, dass auch so eine Frohnatur sie nicht einfach anzuspringen hat. Bei ihm nehme ich mir für die Begrüßung Zeit und achte darauf, dass er mich nicht anhüpft wie ein Wilder. Er spielt mit allen Geschwistern gerne. Durch seine Wendigkeit wird er selten in die Enge getrieben, so ist er ein sehr freundlicher Spieler. Dass er nicht der Tonangebende ist, das zeigt deutlich auch sein Fressverhalten. Kurz vor der Zufütterung war er der Leichteste im Wurf, weil er gegen die Geschwister einfach nicht durch gekommen ist. Er bekommt seit Anfang an sein eigenes Schälchen, dass er genug abbekommt. Er ist verspielt aber auch kuschelig, anhänglich und gemütlich wie ein kleiner Pandabär. Nägelschneiden ist bei ihm kein Problem, im Arm hält er ganz still und er schläft auch dort ein. Außerdem ist er ein heimliches Fotomodeltalent, von ihm könnte ich immer zig Bilder machen, weil er so schön posiert.

Der beständigste und ruhigste Welpe im Wurf ist unser Mantelschecke. Er freut sich, wenn jemand mit ihm spricht. Erkennt er diesen jemand, dann möchte er am liebsten auf den Schoß klettern. Beim Nägelschneiden müssen wir noch üben ruhig zu halten. Er spielt mit den Geschwistern, ist jedoch nach wie vor nicht der, der durch die Kiste rennt und alle anspielt. Wenn ihn aber jemand auffordert, dann hält er mit Enthusiasmus dagegen. Er lässt sich von seinem großen Bruder nicht herumschubsen, ist er doch gleichschwer wie er. Er hat eine wunderschöne Zeichnung, ich ertappe mich immer wieder, wie ich ihm einfach zuschaue und ihn bewundere. Was ich auch beachtlich finde ist, dass er sehr genügsam ist, klappt etwas nicht, dann akzeptiert er das schnell und versucht es gegeben falls ein anderes Mal erneut. Muss er zum Beispiel in der Kiste warten, weil ich den Auslauf sauber mache, dann ist das einfach kein Problem. Bei ihm achte ich darauf, dass er zwischen seinen Geschwistern nicht untergeht und wenn es neue Dinge zu bestaunen gibt, bekommt er extra Zeit. Als ich das erste mal mit ihm im Garten war, hat er die Nase in die Luft gestreckt und sich dann neben mein Bein gesetzt. Er möchte Sicherheit, dann ist er super entspannt.

Mein süßer Keks kuckt mir mit seinem Waschbärengesicht immer direkt ins Herz. Er ist eine kleine Flauschkugel, ganz kompakt und fellig. Er hält in meinem Arm ganz still, Nägel schneiden ist kein Problem. Bei ihm habe ich den Eindruck er kennt nur ON und OFF. Denn ist er ON, dann hüpft er rum wie ein Flummi und genießt das Leben in vollen Zügen. Er beobachtet gerne von außen wie zwei Geschwister spielen, dann steigt er begeistert ein. Zum Teil ist er übermütig und erschreckt sich dann, wenn er zum Beispiel von einem Geschwisterchen ein starkes Echo bekommt. Dann beschwichtigt er und knurrt, denn er hat es doch gar nicht böse gemeint. Er erinnert mich sehr an meine Malimaus. Anschmiegsame, ruhige Beobachterin, aber voller Lebensfreude, die auch überschäumt. Viel reguliert sich durch Lebenserfahrung und ihm wird es sehr entgegenkommen, wenn man ihm die große weite Welt zeigt. Er ist anhänglich und liegt eigentlich immer zwischen den Geschwistern. Laute Geräusche haben ihn am Anfang erschreckt, aber jetzt in der Mitte unseres Lebensraums hat er sich daran gewöhnt. Er hängt mir gerne am Armel oder in den Haaren, was ich ihm dann aber freundlich und bestimmt verbiete. Das akzeptiert er dann aber auch. Klappt allgemein etwas nicht, dann macht er sich nichts daraus und weiter geht es.

Er ist, seit es Futter gibt, wieder der Leichteste im Wurf. Zu kurz kommt er nicht, er ist nach wie vor auffällig schlau. Er wartet geduldig, wenn er warten muss. So lag er heute, als letzter Verbliebener im Auslauf und spielte wie so oft mit sich selbst. Dabei vollführt er Rollen und Purzelbäume, liegt auf dem Rücken und spielt mit den Pfoten. Sein großer weißer Bruder wirkt vom Verhalten und optisch schon zwei Wochen älter, aber ich bin sicher er holt auf und wir ebenso wunderschön. Er hat wirklich kindliche Freude und probiert sehr gerne neue Dinge aus. Gestern Abend habe ich den Welpen den Krabbeltunnel gezeigt. Er ist voller Begeisterung mehrfach durch den Tunnel gedüst, unten drunter durch und oben drüber. Er entdeckt gerne Gegenstände und das ist ihm sogar noch wichtiger als das Spiel mit den Geschwistern. So schnüffelt er den Spielekorb ganz genau ab, währen die zwei schwarzen Schecken ihm schon wieder an Bein und Schwanz hängen. Er sagt ihnen dann, dass er eigentlich kein Interesse hat und wehrt sich dann aber erfolgreich, wenn sie nicht von ihm ablassen. Er ist super gern bei meinen Kindern im Arm und lässt sich prima Krallen schneiden. Um ihn glücklich zu machen, sollte man viel mit ihm spielen und Quatsch machen. Sollte ich einen Welpen für Agility oder Dogdancing empfehlen, dann wäre er es. Wird er nicht beschäftigt, dann findet er bestimmt eine alternative Beschäftigung.
































4. Woche
Die Zeit rast… Cosima steht immer mit mir zusammen um 6 Uhr auf und die Kleinen werden bekommen von ihr das Frühstück. Danach gibt es von mir für die ganze Bagage Futter. Seit Samstag gibt es Ziegenmilch und Fleisch, was von allen begeistert angenommen wird.
Jetzt nach 3,5 Wochen hat Cosima zum ersten Mal ihren Putenhals nicht gefressen sondern ihn den Kleinen gebracht. Also ist auch sie der Meinung, dass sie alt genug sind zum Futtern. Die Kleinen zupfen dann dran rum und es ist eine riesige Freude zuzusehen. (Viel geht aber noch nicht ab.) Außerdem spielt Cosima jetzt mit ihnen und verwarnt sie, wenn sie fertig ist mit dem Stillen, wenn sie nochmal an die Brust wollen. Sie übt also fleißig Frustrationstoleranz.
Nach dem Fleischbrocken gab es noch gewolftes Hühnchen. Das war ganz schnell weg. Ich komm mir vor, als würde ich nur noch Essen machen bei 7 Hunden, 3 Jugendlichen und einem Mann.
Unser großer Weißer ist ein kleiner Schönling mit ausgeprägtem Dickkopf. Er ist jetzt zusammen mit dem dunklen Schecken der schwerste im Wurf und weiß sein Gewicht bei Spielen mit seinen Geschwistern einzusetzen. Liegt der andere am Boden, dann stellt er sich einfach drüber und Feierabend. Hat er keine Lust zu spielen, dann dreht er sich weg und die Geschwister prallen einfach ab. Wenn er müde ist, dann schläft er an sein Kuschelkissen gekuschelt oder auch im Arm, egal. Ist er wach wird gefressen. Allerdings am liebsten Mamamilch oder Fleisch. Durch seine kräftige Statur wirkt er beim Rennen wie ein kleiner Eisbär. Im Hundesport wie Agility oder Ähnlichem sehe ich ihn nicht. Mit Geduld und Konsequenz wird er aber ein beeindruckender Hund werden, den nichts so leicht aus der Ruhe bringt.

Unser Kleinster Welpe und kommt sofort Schwanzwedelnd angelaufen, wenn eines meiner Kinder die Welpen besucht. Er ist super freundlich, tapsig und tollpatschig. Einfach ein Welpe wie er im Buche steht. Bei Diskussionen zieht er oft den Kürzeren, aber das macht ihn nicht zornig sondern er behält sein sonniges Gemüt und versucht es einfach später noch einmal. Gibt es Ziegenmilch, kann ich sicher sein, dass er oder sein Bruder mit dem schwarzen Köpfchen darin baden. Ob freiwillig oder unfreiwillig lässt sich noch nicht sagen, aber sie sind kleine Saubären. 😀

Dieser hübsche Welpe gibt mir mit seiner Farbe noch ein kleines Rätsel auf… wird er Wildfarbe oder Sable werden? Er ist sehr gesetzt und beständig. Seit er beim großen weißen Bruder an Gewicht aufgeholt hat, kann auch er sich gut an der Brust behaupten. Auch er kommt freudig auf meine Kinder zu gewackelt, wenn sie ihn besuchen. Kuscheln ist schön, gemütlich schlafen ist wichtig und zwischen durch spielen auch. Allerdings nicht so flummihaft wie seine schwarz gescheckten Brüder. Wenn er die Lust am Spiel verliert, ein anderer Bruder aber weiter nervt, dann sagt er es ihm auch. Er ist ein sehr angenehmer Schatz. Er liebt es, wenn ich ihnen Futter bringe und am liebsten schleckt er es von der Hand.

Er ist mittelgroß, ein Kuscheltier auf meinem Arm. Er beobachtet gerne, hat alles im Blick. Im Gegenzug hüpft diese Flauschkugel verspielt durch die Gegend. Außerdem scheint er Löwengene geerbt zu haben, er benutzt wie ein Katze die Vorderpfoten im Spiel. Den Diskussionen an der Milchbar geht er nach wie vor geschickt aus dem Weg, da er sich gleich mit den kleineren Milchzapfstellen zufrieden gibt. So ist er auch im Spiel mit den Geschwistern. Er hat große Freude daran, aber gewinnen muss er nicht.

Zugewandt und sehr intelligent ist der kleinere Weiße. Er ist gerne unterwegs, schlaft absolut tiefenentspannt und genießt sein Dasein. Er hat Freude am Spielen. Bei der Milch ist er immer mit vorne dabei, was auch der Grund ist, warum er bei seinen hellen gescheckten Bruder beim Gewicht aufholen konnte. Er zeigt viel Interesse an allen neuen Dingen, die ich ihnen in ihren Auslauf lege und erkundet genau. Spielzeug, Kisten, Decken, alles wird untersucht.

































3. Woche
In der dritten Woche haben alle sitzen gelernt und das laufen sieht auch immer besser aus. Es gibt jetzt auch kleine Spielphasen. Gegen Ende der Woche haben die Zähne sehr gedrückt. Die sind aber Gott sei Dank durch. Cosima ist trotz der spitzen Beißerchen sehr tapfer und hält die Stellung. Die ganz Familie und enge Freunde sind fleißig am Welpen kuscheln und spielen auch mit ihnen. Alltagsgeräusche werden jetzt such wahrgenommen.
Unser dunkler Schecke sitzt oft nachdenklich im Auslauf und beobachtet. Auf Geräusche reagiert er sehr aufmerksam.
Der kleine Weiße stürzt sich gerne voller Eifer ins Spiel. Dem großen wird spielen schnell zu doof, wenn er merkt, dass er den Kürzeren zieht und dreht sich weg.
Der wildfarbene Schecke war zu Beginn der Woche ein wilder Spielkamerad. Dann hatte er Spielunterricht mit seiner Halbschwester Mali, seitdem benimmt er sich und spielt ordentlich.
Der dunkle Schecke ist wie seine Natur. Mal spielt er, mal beobachtet er und kuscheln liebt er wie alle seine Brüder.
Die Welpen erkennen, wenn Menschen zu Besuch in den Auslauf kommen und mit einem ersten Schwanzwedeln kommen sie neugierig angewackelt. Allen voran der kleine Weiße und der helle Schecke. Dicht gefolgt vom wildfarbenen Bruder.
















Der blaue Weiße – Unser verfressener Phlegmatiker






Unser heller Schecke – Neugierig, freundlich und verspielt





Unser wildfarbener Schecke – Neugierig aber gemütlich














Unser grüner Weißer – Unser aufgeweckter Schlauer

2. Woche
Tag 12 und alle bis auf unseren großen Weißen haben die Augen offen. Es ist so schön die Wurfkiste zu beobachten, wenn die Mama gut gestärkt nach einer reichhaltigen Mahlzeit zurück kommt. Da kommt Bewegung in die kleinen Bärchen.
Unser grüner kleiner Weißer ist grundsätzlich der Schnellste und sichert sich immer den am besten gefüllten Milchplatz.
Direkt neben ihm der große Weiße Bruder, der den Kleinen zwar nicht vertreibt, aber sich gegen Drängler ruhig und wenn notwendig auch mit einem Brummen behauptet. Die Priorität unseres Blauen liegt ganz klar im Trinken und Schlafen. Die Augen aufmachen hat da noch Zeit. 🙂
Der dunkle freundliche Schecke geht prinzipiell nur an die obere Brust. Oft kommt er aber auch zu kurz. Darauf reagiert er aber keinesfalls mit Motzen. Nein, ganz ruhig legt er sich neben die anderen und wartet auf seine Sternstunde. Er schläft in den Händen und muckt sich nicht. Egal ob auf dem Kopf oder auf dem Rücken.
Sein wildfarbener Bruder leistet ihm beim Trinken oft weit oben Gesellschaft, jedoch weiß er auch Lücken zu nutzen. Ist die Gelegenheit da, dann bekommt auch er eine volle große Brust ab.
Der helle Schecke lässt mich lächeln. Er schlängelt sich um alle herum und wird nicht müde es zu versuchen an die guten Plätze zu kommen. wenn es sein muss Kopf über. In der Hand ist er nach wie vor ein Lamm und wird daher von meiner großen Tochter mit Vorliebe gekuschelt.






















1. Woche
In der ersten Woche wurde viel geschlafen und getrunken. Hier könnt ihr unsere Kleinen kennenlernen…
Unser Erstgeborener war kaum auf der Welt, noch nicht trocken geschleckt von der Mama, schon ist er zielsicher zur Milch gerobbt.
Heute Morgen, als ich an die Wurfkiste kam, lag er an einer der oberen Brüste. Ich dachte noch, dass mich das doch sehr überrascht. Und kaum hatte ich zu Ende gedacht, hat er sich unter allen Geschwistern durchgeschoben, völlig ohne Stress und mit ruhigen Bewegungen, um dann gemütlich am prallen großen Gesäuge anzudocken. Seine Lieblingsbeschäftigung ist schlafen und Fressen. Für einen erholsamen Schlaf sucht er sich auch gerne ein Kopfkissen. Ob das jetzt ein Bein der Mama, ihr Schwanz oder ein Geschwisterchen ist, egal, Hauptsache gemütlich. Wenn ich ihn zum Monitoring aus der Kiste hole, dann findet er die Störung beim Schlafen doof. Wenn man ihn dann aber in die Hände einkuschelt, ist er schnell wieder zufrieden. Bin ich auf unseren „Großen“ gespannt.

Unser „heller“ schwarzer Schecke ist ganz handzahmer ruhiger Welpe, der Liebling meiner großen Tochter. Sie hat ein Händchen für freundliche, verspielte Welpen. Ich bin gespannt, ob sie wieder Recht behält. Er ist nach seinem großen Bruder regelrecht auf die Welt geflutscht. Schnell war er ausgepackt, doch hat er sich erst einmal von der Mama wach schlecken lassen. Anschließend hat er sich gemütlich auf den Weg zur Milch gemacht.
Wenn er jetzt in der Kiste aufwacht, dann sucht er ausdauernd, aber mit Ruhe den Weg zur Milch. An der Brust versucht er einen guten Platz zu ergattern. Misslingt dies, zieht er sich zurück und wartet geduldig. Er ist aktuell der Kleinste zusammen mit seinem jüngsten Bruder.

Während seine Brüder auch mal alleine liegen, ist er fast ausschließlich in Kontakt mit einem Geschwisterchen oder der Mama. Bei seiner Geburt war ich direkt begeistert von seiner hübschen Zeichnung. Gleich am zweiten Tag hat sein schwarz angefangen heller zu werden. Nun sind wir gespannt, ob er ein Mantelschecke in Wildfarbe oder Sable wird. Sucht er die Mama und findet sie nicht gleich, dann fängt er an zu rufen. Die Mama hält das geduldig aus, beobachtet ihn, aber lässt ihn selbst erfolgreich sein. Von einem anfänglichen Konzert sind wir jetzt schon bei sehr kurzen Gesangseinlagen.
Auch er liebt es sich in Hände einzukuscheln. Auf der kühlen Waage wird er etwas hektisch. Aber auch hier sehe ich Entwicklung und er toleriert es jedes Mal besser. Er ist sehr geschickt auf den Beinen. Es wirkt öfter schon so, als könne er laufen. Bin sehr gespannt auf seine weitere Entwicklung in Wesen und Farbe. Er hat jetzt heraus gefunden, dass er in Ruhe trinken kann, wenn die Geschwister satt sind und nutzt gerne die Lücken für eine freie Auswahl.

Unser Viertgeborener ist ein sehr ausgeglichener Welpe. Er liegt mitten drin, mal alleine. Beim Trinken sucht er sich absichtlich immer eine Brust in der goldenen Mitte, so entgeht er dem Streit um die großen Milchplätze weiter unten, kommt aber nicht zu kurz.
In der Hand eingekuschelt beruhigt er sich schnell. Er ist samt weich und bekommt schon einen kleinen Kragen.

Unser Jüngster kam zur Welt und wusste sofort den Weg zur Milch. Zwar lagen seine Geschwister schon angedockt, aber er ist einfach zielstrebig und zügig durchgeschlüpft. Er ist sehr schlau und hat eine gute Koordination.
In der Hand ist er ganz friedlich und jeder darf sich bei ihm ankuscheln. Er ist seit der Geburt der Kleinste im Wurf, wächst aber wie seine Geschwister fleißig.

Die Gewichte
| Tag | Weiß (blau) | Schecke (schwarz hell) | Schecke (wildfarben) | Schecke (schwarz dunkel) | Weiß (grün) |
| Geburt | 340 | 291 | 320 | 318 | 285 |
| 1 | 365 | 315 | 365 | 330 | 305 |
| 2 | 413 | 360 | 395 | 375 | 350 |
| 3 | 445 | 390 | 420 | 410 | 385 |
| 4 | 530 | 460 | 485 | 495 | 430 |
| 5 | 600 | 530 | 570 | 550 | 500 |
| 6 | 710 | 595 | 640 | 640 | 590 |
| 7 | 770 | 655 | 690 | 685 | 650 |
| 1 Woche | 850 | 725 | 780 | 780 | 715 |
| 9 | 970 | 795 | 850 | 870 | 765 |
| 10 | 1030 | 850 | 930 | 910 | 815 |
| 11 | 1130 | 920 | 1010 | 965 | 880 |
| 12 | 1210 | 990 | 1100 | 1035 | 950 |
| 13 | 1300 | 1014 | 1180 | 1085 | 1005 |
| 2 Wochen | 1410 | 1105 | 1275 | 1195 | 1100 |
| 15 | 1550 | 1205 | 1350 | 1350 | 1200 |
| 16 | 1630 | 1275 | 1390 | 1400 | 1270 |
| 17 | 1710 | 1350 | 1440 | 1460 | 1320 |
| 18 | 1800 | 1400 | 1580 | 1520 | 1370 |
| 18 | 1870 | 1450 | 1630 | 1600 | 1420 |
| 20 | 1960 | 1510 | 1770 | 1700 | 1500 |
| 3 Wochen | 2110 | 1590 | 1860 | 1800 | 1610 |
| 4 Wochen | 2585 | 2280 | 25885 | 2400 | 2250 |
| 5 Wochen | 4400 | 3000 | 3300 | 3000 | 3000 |
Die Geburt
Für unseren Erstgeborenen hat die Mama einige Wehen gebraucht, danach ging es viel leichter. In weniger als 2,5 Stunden waren alle Welpen geboren. Es ist ein sehr zufriedenes Nest, was von der Mama liebevoll umsorgt wird.